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Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Waldkirchen Heinrich von W. 1316.R 5, 337. 
Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924). Waldkirchen, P e t e r s b e r g (nö. Berching B-A. Beilngries) Hei 197 (a.1053) Vualtchiricha, Foe lI 2, 1204 (a. 1122. 1188) Waltchirchen, MB n. 44.(a.1236) Walchirk; 99 (a.1278) Walt(c)hirahen, zur Kirche am Wald; nach dem Patrozinium der Wallfahrtskirche "Petersberg" genannt. 
Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Waldkirchen oder Petersberg Pfk. SS. Petri et Pauli; 1053 Vualtchiricha, d. i. Kirche am Wald; ma. pe(j)tasberch (nach dem Kirchenpatron). 
BLfD 06/12: D-3-73-160-24 Wallfahrtskirche, Traditionelle Bezeichnung St. Peter und Paul, Saalbau, wohl Mitte 17. Jh. unter Einbeziehung des mittelalterlichen Ostturmes; mit Ausstattung; mit Friedhofmauer. 
Flurnamen: nö. Ebene von emmeriti; 
vallo = schützen; tignum = Pfahl; vallare = mit einem Wall umgeben; Kercha von cerno/cernere = sehen, anschauen, beobachten, wahrnehmen;  Zurück zu den Ortsnamen, bitte die Ochsen anklicken.
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