Das Land Steiermark und seine fiktive bajuwarisch-germanische Besiedelung...
eine Email vom 12.07.2016 |
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer ÖVP
sehr geehrter Herr Landeshauptmann-Stv. Mag. Michael Schickhofer SPÖ,
sehr geehrte Damen und Herren,
gefunden: über das VS-Lehrmaterial wird den jungen Steirerinnen und Steirern bereits eingetrichtert, dass
sie dass sie quasi Töchter und Söhne landnehmener Germanen Unterart Bajuwaren waren und sind ..
http://vs-material.wegerer.at/sachkunde/pdf_su/stmk/geschichte_Steiermark.pdf
Text Seite 2 ... Aus der Geschichte der Steiermark 2
Christianisierung (700 - 1 000 n. Chr.) Nach der Völkerwanderung , in der ein Reitervolk in die Steiermark
einfiel und viele Orte zerstörte, kamen bairische ______Siedler _________ in unser Land.
Boari-Kommentar: Das Bundesministerium für Bildung, MinR Mag.a N.N. will aber -laut Email vom 12.07.16-
trotzdem nicht zuständig sein und ... Somit empfehlen wir, die dargestellten Themen mit den jeweiligen
FachexpertInnen der Universitäten zu diskutieren. Zitat-Ende
Österreich gehört und gesehen ... in den Anfängen ab ca. 700 ... also bereits deutsch, also von einer
"germanisch/germanistischen Leitkultur" geprägt.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Steiermark
Wikipedia dokumentiert: Während der Völkerwanderung durchzogen oder besetzten Westgoten, Hunnen, Ostgoten,
Rugier und Langobarden nacheinander das Land. Über das Schicksal der römisch-norischen Bevölkerung ist
nichts überliefert. Ob ein Teil der römisch-norischen Bevölkerung das Land in Richtung Süden bzw. Westen
verlassen hat und ob ein Teil der Bevölkerung zurückgezogen in Seitentälern vorerst überlebt hat, ist
umstritten und ein Thema von Spekulationen. Die kulturellen und wirtschaftlichen Zentren der Römer
verfielen jedenfalls ...
Weiters: Deutsche Besiedelung Der gesamte Grund und Boden war an den Frankenkönig und in der Folge an
seine Nachfolger gekommen, die nun reichlich Königsgut an die Kirche und ihre Getreuen vergaben, womit
die deutsche Besiedlung der Ostalpenländer eingeleitet wurde. Die Grundherren holten zum Zwecke der
besseren Nutzung ihrer ausgedehnten und dünn besiedelten Ländereien deutsche Siedler herbei, die zum
größten Teil aus den altbayerischen Gebieten kamen. Zu einer stärkeren Zuwanderung deutscher Siedler in
das Gebiet der heutigen Steiermark kam es aber erst nach der Schlacht am Lechfeld, also nach 955 ...
Vom 10. Jahrhundert an siedelten in Karantanien Deutsche und Slawen nebeneinander, ohne dass eine strenge
Sprachgrenze sie trennte. In den Marken an der Drau und der Sann war die slawische Besiedlung dichter als
in den nördlicheren Bereichen, wodurch auch, abgesehen von einigen Städten, weniger deutsche Siedler
zuwanderten. Zitat-Ende
Das OE-Forum http://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/Symbole/Steiermark_-_Geschichte
zitiert aus Quelle: Steirischer Geschichtskalender, Styria, Graz, 1982
Als die Römer Pannonien verloren, war der steirische Raum ungeschütztes Grenzgebiet gegen aus dem Osten
eindringende Völker. Flavia Solva wurde bald nach 400 zerstört. Unter dem Druck der Awaren drangen
alpenslawische Stämme - die Vorfahren der Slowenen - in die Ostalpentäler ein. Sie errichteten das
Fürstentum Karantanien, das Mitte des 8. Jahrhunderts unter die Oberhoheit der Baiern kam. In dieser
Zeit begann die Christianisierung der Steiermark. Nach seinem Sieg über die Awaren errichtete Karl der
Große die Karolingischen Marken, was eine weitere bairische Siedlungswelle auslöste.
Germanistisch geprägt finden sich auch viele Orte der Steiermark , die angeblich exklusiv von Bajuwaren
besiedelt wurden, u.a.:
http://www.kalwang.at/Slawen-und-Baiern-besiedeln-unsere-Heimat.65.0.html
Mit dem Sturze Tassilos duch Karl den Großen (788) wurde mit dem bairischen Stammesgebiet auch die
Steiermark dem fränkischen Reiche angegliedert. Immer mehr deutsche Ansiedler, Bajuwaren oder Baiern,
kamen nun in unser Gebiet. Eigene Grafschaften im Ennstale und zu Leoben wurden gebildet. Die Ansiedlung
der Baiern bedeutete den Anfang der Eindeutschung und der weiteren Christianisierung unserer Gebiete.
http://www.graz.net/geschichte/
Geschichte * 8. Jahrhundert Herzog Tassilo von Baiern unterdrückt die Aufstände der Slawen. Karl der Große
setzt Tassilo ab und übernimmt Katantanien. Franken, Baiern und Schwaben besiedeln das Land.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6bming
Von 700 bis 1000 besiedelten Slawen und Bajuwaren die Region. Mehrere Höfe wurden im 11. Jahrhundert
erstmals urkundlich erwähnt. In der Zeit der Reformation war Gröbming evangelisch geprägt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kapfenberg
Auch Siedler aus dem bairischen Raum kamen in das Gebiet.
https://www.wien.gv.at/bezirke/waehring/geschichte-kultur/geschichte.html
Erste Kolonisten kamen aus dem zentralbayrischen Raum.
https://de.wikipedia.org/wiki/Knittelfeld
Sprachforscher leiten den Namen der Stadt von einem althochdeutschen Namen ab, der Hn?tilo lautet und
ungefähr „freimütig“ bedeutet. Der Personenname kommt noch im Dänischen vor.
http://www.bezirksmuseum.at/default/index.php?id=520
Währing. Erst mit dem Zurückdrängen der Awaren und Slawen, die in den von den Römern verlassenen,
österreichischen Raum eingedrungen waren, setzte die bayrische Kolonisation in unserem Gebiet ein.
http://www.stupidedia.org/stupi/Bajuwaren
Die Steirer: Die Kernöllieferranten der Bajuwaren wurden einst aus der Oberpfalz in die Steiermark
geschickt, was auch für die wilde Mundart der Steirer verantwortlich ist. Ihre Hauptstadt Graz ist eine
bedeutende Hochburg der Bajuwarenkultur und daneben haben sie auch fesche Mädels und stramme Burschn, mit
denen man es sich lieber nicht verscherzen sollte. In den Bergen lebend, entwickelten die Steirer doch
nie die wirkliche Bergbauernmentalität wie die Salzburger, Alpenbayern und Tiroler.
http://www.sagen.at/texte/sagen/oesterreich/steiermark/Hinterbergertal/Geschichtlicher_Hintergrund.html
Im Frühmittelalter, ca. um das Jahr 800 n. Chr., wurde die slawisch – keltische Kultur von den zuletzt
zugewanderten Siedlern aus dem Herzogtum Bayern (Bajuwaren – ein germanischer Stamm mit böhmisch-
keltischen Wurzeln) überlagert und neu geprägt, wobei auch hierbei über mindestens 2 – 3 Jahrhunderte,
durch Gräberfunde belegt, eine langsame Vermischung der älteren mit der neueren Kultur stattgefunden hat,
und möglicherweise auch hier lediglich eine Oberschicht tatsächlich bajuwarischer Herkunft war. Dies
allerdings bedingte die politische Ausrichtung unserer Region auf das damals entstehende deutsche Reich
der Karolinger....
Die Bajuwaren intensivierten die Besiedelung und landwirtschaftliche Nutzung durch zahlreiche Rodungen (
Reithen) im Hinterbergertal und schufen somit neues Acker – und Wiesenland. Sie gaben den Ortschaften
Mitterndorf, Pichl, Reith, Mühlreith, Heimreith ihre heutigen, bajuwarischen Namen. Es erfolgten weitere
Christianisierungsbemühungen der bis dahin noch immer weitgehend „heidnisch“ (keltisch) geprägten
Landbevölkerung, doch erst um das Jahr 1000 dürfte die Bevölkerung flächendeckend christianisiert gewesen
sein. Die sagenhafte Vertreibung der Wildfrauen vom Reithartlkogel durch Verspottung und üble
Machenschaften junger Burschen scheint eine letzte Erinnerung an die teils gewaltsame Ausmerzung der
vorchristlichen Religion zu sein.
http://www.schloss-schule.at/ueber-uns-geschichte-schloss.php
Völkerwanderung, slawische Besiedlung ... Die folgende Zeit war geprägt durch die teilweise kriegerische
Völkerwanderung germanischer Völker bis ca. 700 n. Chr. Später siedelten im Osten Österreichs die Awaren,
aus dem süddeutschen Raum drangen die Bajuwaren (Bayern) donauabwärts vor.
http://files.dorner-verlag.at/onlineanhaenge/files/978-3-7055-0766-1_dl.pdf
15 vor Christus bis 476 nach Christus: Römische Provinz
5. und 6. Jahrhundert nach Christus: Völkerwanderungszeit. Durchzug der Hunnen, Ostgoten und
Awaren. Alpenslawen besiedeln das Land.
8. Jahrhundert nach Christus: Die Slawen rufen die Bajuwaren gegen die erneut eindringenden
Awaren zu Hilfe. Es kommt zur bajuwarischen Herrschaft.
Während es in ganz Österreich - auch in der Steiermark - sprachwissenschaftlich gesehen nur grade so
von Bajuwar-Germanen wimmelt, gibt es in ganz Bayern einen einzigen Bajuwaren zu besichtigen ... sein
Titel ... der 1. Bajuware (besser wäre wohl der "einzige" Bajuware?).
Siehe dazu www.bajuwaren-kipfenberg.de
Die Dichte der Bajuwar-Germanen in Österreich und auch in Bayern, entspricht jedenfalls nicht den
Grabungsergebnissen der österreichischen und bayerischen Archäologen. Bajuwaren ... Fehlanzeige.
Im richtigen Leben, wurde Bayern wohl "vollkommen unarisch und ungermanisch" vom römischen Österreich
aus besiedelt. Österreich musste seine Nationalhymne an Deutschland abtreten, das Deutsche Reich machte
aus den Kelten und Römern Österreichs über Jahrhunderte "Germanen". Dass man in Österreich "deutsch"
spricht, ist wohl nicht auf massenhaft landnehmende Bajuwaren und Alemannen zurück zu führen, sondern wohl
eher auf die Tatsache, dass bis zu 9/10 Österreichs der Reformation gefolgt sind. Die Bibel des Dr. M.
Luther war in "frühneuhochdeutsch" verfasst ... und deshalb lernten die Österreicher um "Himmels Willen
deutsch".
Österreichs "Top-Germanisierungsbeauftragte" legten fest, kein tausendjähriges Reich, wohl aber Tausend
Jahre der Name Österreich.
Quelle Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ostarrichi
Textauszug: Naheliegend ist dann die Deutung als „Land im Osten“, vergl. Austri, den germanisch-
mythologischen Zwerg des Ostens, und Austrasien, das Ostfrankenreich. Im Jahre 1147 werden auf einer
Urkunde König Konrads III. die Markgrafen von Österreich als „Austrie marchionibus“ (Dativ pl.)
bezeichnet. Dieses erstmals im lateinischen Kontext gebrauchte Wort ist nicht lateinischer Herkunft
(die Ähnlichkeit mit lat. auster „Südwind“ ist zufällig), sondern von einem altgermanischen *austar-,
althochdeutsch ôstar- „östlich, im Osten“ abzuleiten, als Landesbezeichnung latinisiert Austria.[3].
([3] = Prof. Dr .i. R. Heinz Dieter Pohl: Ostarrîchi 996–1996. Tausend Jahre Name Österreich.)
Im richtigen Leben, scheint der Ostarrichi-Name aber viel eher von der römischen-österreichischen
Reiterei zu kommen. Ein Boari.de-Versuch Ostarrichi mit römischem Hintergrund zu deuten: Wir Citizens-
Scientia-Laien wissen, daß die Römer wegen ihrer Trittsicherheit asturische Pferde im Imperium einsetzten
und wir wissen, dass es eine berittene Garde gab ... asturco = asturisches Pferd + hetaerice = Garde zu
Pferde ... gerne nehme ich dazu Wetten an, Stichwort Citizens Science.
Erfinder dieser fiktiven Germanen-Rassen - die aber keinerlei natürliche Vermehrung kennen - sondern
nur auf dem Papier und in modernen Medien durch "Germanisierungsbeauftragte" verbreitet werden, war
wohl der Germanen-Kaiser Wilhelm II.: Wenn Bayern von Germanen aus Germanien besiedelt wird, ist damit
die Geschichte des Ausgangslandes älter als wie die des neubesiedelten Bayern ... wenn Österreich von
Bayern aus germanisch besiedelt wird, ist damit die älteste Geschichte die vom Land Germanien,
zweitälteste die von Bayern und drittrangig die von Österreich ... damit hat er auch gleich seinen
eigenen haushohen Kaiser-Status gegenüber dem Kaiser von Österreich dokumentiert bzw. dokumentieren
lassen. In der Germanisierungsregie wurde aber wohl vergessen bajuwar-germanische Götter - Beispiel
Ostaria - in Österreich zu verbreiten ...
In der ORF-Dokumentation "Die ungleichen Geschwister" ... Hintergrund germanische Fanfaren ... das
deutsche Kaiserreich - eine Großmacht - gebaut auf der Grundlage gemeinsamer nationaler Identität -
gebaut auf germanischer Geschichte und Kultur - das vereint die Menschen von Hamburg bis zum Bodensee -
dieses Wirgefühl bezieht trotz Königgrätz auch die deutschsprachige Bevölkerung der Donaumonarchie
mit ein - Zitat-Ende ... Resümee "plumpe Geschichtsfälschung".
Österreichs Germanistik aber vollbringt gerade was nicht einmal die Nazis fertig gebracht haben,
der Vielvölkerstaat Österreich wird sprachwissenschaftlich germanisiert. Im Umfeld dieser
"germanistischen Historiker" findet sich doch vom Namen her gesehen genau das richtige Instrument um
diesen "Germanischen Staatszirkus" zu beenden nämlich das "Haus der Geschichte Österreich" doch oh
Wunder, die "Germanenmafia" weitet sich aus und das Haus mit seinem Chef Prof. Dr. Dr. Oliv. Rathkolb
verharrt ...
Gefunden auf den Seiten des Bundeslandes Niederösterreich: ... Es ist die Aufgabe des Historikers,
diese Fakten redlich darzustellen, wobei er aber nicht verkennen darf, dass diese zeitlich unklaren
historischen Anlässe auch in modernen Gesellschaften ein wesentlicher Faktor der Identitätsfindung
sind und zur Stärkung des Landesbewusstseins beitragen.
Boari.de-Resümee: Die österreichischen "Sprachwissenschaftler", Universitäten und die allermeisten
"Historiker", werden sich nicht die Blöße geben, man hätte über Jahrhunderte und mit allen Mitteln im
Vielvölkerstaat Österreich versucht, Germanen aus dem keltisch-römischen Volk am Rande der Alpen zu
machen. Nach dem Krieg waren die Menschen in Austria plötzlich keine "Deutschen" mehr, sondern
Österrreicherinnen und Österrreicher. 2016 sollte die Entwicklung abgeschlossen werden. Soll heissen,
hier ist allen Ernstes die hohe österreichische Politik gefordert, diesen blanken kulturellen
germanisch/germanistischen Rassismus umgehend zu beenden. Ostarrichi ... sind keine "Deutschen" mehr
und auch keine "Germanen", Unterart Bajuwaren ... mutiert zu Österreicherinnen und Österreichern.
In Sicht ... 1945/2016 ... Österreich ist "frei".. man spricht aber auch deutsch ...
Mit nachbarlich keltisch-römischen Grüssen aus D 85072 Eichstätt
mehr dazu wohl sehr viel und auch sehr gerne ...
Rupert Stadler
Roms zur Zeit wohl effektivste Waffe, mehr als 860 MB: www.boari.de
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