- Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Raitenhart abgeg. jetzt Name einer Flurlage zwischen Gaimersheim und Etting, urk. Hei 499 (a. 1194) Raticheshardt, zum Hart, Wald des Ratich.
- Gaimersheim: Reitenhard Ortschronik: 80
Originaltext: Roinhard; Raiten, Roin = reuten, roden; Hard = Wald. Um 1326 wurde der Besitz vermutlich dem Dom zu Eichstätt gestiftet, das Raitenhard-Lehen war entstanden. Ein weiteres Teilstück des Raitenhard hatte 1459 die alte Wulfin der Mittelmesse Benefizium gestiftet. Der Rest, das "Bürgerreuth", war ebenfalls nach Eichstätt zinsbar.
Zurück zu den Ortsnamen, bitte die Ochsen anklicken.
|