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Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Wiesenacker  Burgstall "Altenburg" zwischen Unterwiesenacker und Hilzhofen. Graf Helfenberg 276 -280. Peter von W. 1303. Walter 1329. Ulrich 1348. Peter und sein Sohn Georg 1393, R 5,520, 6, 279. 8 135. 10 339. Nach P1aß dasselbe Geschlecht 1159-1400. 
Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Wiesenacker  Burgstall "Altenburg" zwischen Unterwiesenacker und Hilzhofen. Graf Helfenberg 276 -280. Peter von W. 1303. Walter 1329. Ulrich 1348. Peter und sein Sohn Georg 1393, R 5,520, 6, 279. 8 135. 10 339. Nach P1aß dasselbe Geschlecht 1159-1400. 
Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Wiesenacker: Ober-, Pfk. S. Willibaldi,  Unter- (D.), 1293 Wiesenacker, zu Pn Wiso (T622). 
HSB 46/47: Pfarrort Oberwiesenacker (Willibald), Patronat ebenfalls bei den Ehrenfelsern (1344). -  
Flurnamen: In Engelbrecht; Geisbaum; Siebenthal; Wacht; Calvariberg; Lierss; Am Bierweg; Röthäcker; Münzweg; Ruckäcker; Altenburg 
Wohl von vis = Stärke + accio = herbeirufen  Zurück zu den Ortsnamen, bitte die Ochsen anklicken.
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