Niederösterreich und seine Namens-Geschichte ... eine Email vom 07.07.2016 |
persönlich persönlich persönlich
Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Dr. E. Pröll, ÖVP
sehr geehrte Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin Mag. Karin Renner, SPÖ
sehr geehrte Damen und Herren,
gefunden auf den Seiten des Bundeslandes Niederösterreich: Interpretation und historische
Fakten Die Erwähnung des Namens Österreich ist nämlich keineswegs ein "Tauf- oder Geburtsakt".
Die Formulierung "vulgari vocabulo ... dicitur" ("die in der Volkssprache [so] genannt wird")
macht deutlich, dass das Gebiet bereits vor 996 als "Ostarrichi" bezeichnet wurde; seit wann
oder wie lange schon ist allerdings nicht wirklich seriös zu beantworten. Die Ostarrichi-Urkunde
ist daher eher eine Art "Meldezettel", der noch dazu als Zufall der historischen
Quellenüberlieferung zu werten ist. Zitat-Ende
Die österreichischen Germanisierungsbeauftragten bemühen - auch noch in 2016 - gar einen
germanischen Zwerg oder den Südwind ...
Quelle Wikipedia: Naheliegend ist dann die Deutung als "Land im Osten", vergl. Austri, den
germanisch-mythologischen Zwerg des Ostens, und Austrasien, das Ostfrankenreich. Im Jahre
1147 werden auf einer Urkunde König Konrads III. die Markgrafen von Österreich als "Austrie
marchionibus" (Dativ pl.) bezeichnet. Dieses erstmals im lateinischen Kontext gebrauchte Wort
ist nicht lateinischer Herkunft (die Ähnlichkeit mit lat. auster "Südwind" ist zufällig),
sondern von einem altgermanischen *austar-, althochdeutsch ôstar- östlich, im Osten“ abzuleiten,
als Landesbezeichnung latinisiert Austria [3]. Germanisierungs- Zitat-Ende.
[3] = Prof. Dr. Heinz Dieter Pohl: Ostarrîchi 996–1996. Tausend Jahre Name Österreich
Undenkbar im germanischen Umfeld Österreichs, aber trotzdem ein Boari.de-Versuch Ostarrichi
mit römischem Hintergrund zu deuten: Wir Laien wissen, daß die Römer wegen ihrer Trittsicherheit
asturische Pferde im Imperium einsetzten und wir wissen, dass es eine berittene Garde gab ...
asturco = asturisches Pferd + hetaerice = Garde zu Pferde ... gerne nehme ich dazu Wetten an,
Stichwort Citizens Science.
Auf Wikipedia findet sich, also scheinbar "seriös": Österreich wurde von Bajuwaren besiedelt ...
Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich
Textauszug: Nach der Ausbreitung des Christentums im 2. Jahrhundert n. Chr. begann der langsame
Niedergang des römischen Reiches im Zuge der Völkerwanderung. Nach kontinuierlicher Bedrängung
der Provinz Noricum durch die Goten und andere germanische Völker begann ab dem 6. Jahrhundert
die Besiedlung durch die Bajuwaren und, im heutigen Vorarlberg, durch die Alamannen ... Zitat-Ende
Erfinder dieser Germanen-Rassen - die keinerlei natürliche Vermehrung kennt - sondern nur auf dem
Papier und in modernen Medien durch "Germanisierungsbeauftragte" verbreitet wird, war wohl der
Germanen-Kaiser Wilhelm II.: Wenn Bayern von Germanen aus Germanien besiedelt wird, ist damit die
Geschichte des Ausgangslandes älter als wie die des neubesiedelten Bayern ... wenn Österreich von
Bayern aus germanisch besiedelt wird, ist damit die älteste Geschichte die vom Land Germanien,
zweitälteste die von Bayern und drittrangig die von Österreich ... damit hat er auch gleich
seinen eigenen haushohen Kaiser-Status gegenüber dem Kaiser von Österreich dokumentiert bzw.
dokumentieren lassen. In der Germanisierungsregie wurde aber wohl vergessen bajuwar-germanische
Götter - Beispiel Ostaria - in Österreich zu verbreiten ...
Der Wikipedia-Historie diverser niederösterreichischer Orte zu entnehmen:
Sankt Pölten: Der Grund dafür, dass die Germanen die verfallenden Reste der leeren Römerstadt
ungenutzt ließen, könnte ihre literarisch überlieferte Stadtscheu gewesen sein
Mödling: Nach dem Sieg Karls dem Großen über die Awaren im Jahr 803 setzte die Besiedlung aus
dem bayrisch-fränkischen Raum ein.
Schwechat: Ab ca. 800 n. Chr. ließen sich hier bairische und fränkische Siedler nieder, welche
sich mit restlichen slawischen und awarischen Volkssplittern vermischten.
Wilhelmsburg: Eine Besiedlung vor 850, als ein fränkischer Edelmann namens Wilhelm zur Zeit des
Baierischen Ostlandes hier eine Burg gründete, kann nicht durch Funde belegt werden, ist aber
wahrscheinlich.
In der ORF-Dokumentation "Die ungleichen Geschwister" ... Hintergrund germanische Fanfaren ...
das deutsche Kaiserreich - eine Großmacht - gebaut auf der Grundlage gemeinsamer nationaler
Identität - gebaut auf germanischer Geschichte und Kultur - das vereint die Menschen von Hamburg
bis zum Bodensee - dieses Wirgefühl bezieht trotz Königgrätz auch die deutschsprachige Bevölkerung
der Donaumonarchie mit ein - Zitat-Ende ... Resümee "plumpe Geschichtsfälschung".
Während es in ganz Österreich sprachwissenschaftlich gesehen nur grade so von Bajuwar-Germanen
wimmelt, gibt es in ganz Bayern einen einzigen Bajuwaren zu besichtigen ... seit Titel ... der
1. Bajuware (besser wäre wohl der "einzige" Bajuware). Siehe dazu www.bajuwaren-kipfenberg.de
Die Dichte der Bajuwar-Germanen in Österreich und auch in Bayern, entspricht jedenfalls nicht
den Grabungsergebnissen der österreichischen und bayerischen Archäologen.
Bajuwaren ... Fehlanzeige.
Österreichs Germanistik aber vollbringt gerade was nicht einmal die Nazis fertig gebracht haben,
der Vielvölkerstaat Österreich wird sprachwissenschaftlich germanisiert. Im Umfeld dieser
"germanistischen Nebelwerfer" findet sich doch vom Namen her gesehen genau das richtige Instrument
um diesen "Germanischen Staatszirkus" zu beenden nämlich das Haus der Geschichte Österreich"
doch oh Wunder, die "Germanenmafia" weitet sich aus und das Haus mit seinem Chef Prof. Dr. Dr.
Oliv. Rathkolb schweigt ...
Gefunden auf den Seiten des Bundeslandes Niederösterreich: ... Es ist die Aufgabe des Historikers,
diese Fakten redlich darzustellen, wobei er aber nicht verkennen darf, dass diese zeitlich
unklaren historischen Anlässe auch in modernen Gesellschaften ein wesentlicher Faktor der
Identitätsfindung sind und zur Stärkung des Landesbewusstseins beitragen.
Boari.de-Resümee: Die österreichische Sprachwissenschaft und die allermeisten Historiker werden
sich nicht die Blösse geben, man hätte über Jahrhunderte im Vielvölkerstaat Österreich versucht
richtige Germanen aus dem Volksgemisch am Rande der Alpen zu machen. Soll heissen, hier ist allen
ernstes die hohe österreichische Politik gefordert, diesen blanken kulturellen germanischen
Rassismus zu beenden.
Mit keltisch-römischen Grüssen aus D 85072 Eichstätt
mehr dazu wohl sehr viel und auch sehr gerne ...
Rupert Stadler
Roms zur Zeit wohl effektivste Waffe, mehr als 860 MB: www.boari.de
The Romans currently most efficient Wapon over 860 MB: www.boari.de
nostra aetate quasi arma efficacissima Romanorum antiquorum: www.boari.de = Citizen Scientia
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