Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen
Das Land Kärnten und seine gezielte "Deutschwerdung"... eine Email vom 20.08.2016

  • Sehr geehrter Herr Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser SPÖ,
    sehr geehrte Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Beate Prettner SPÖ,
    sehr geehrte Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Gaby Schaunig SPÖ,
    sehr geehrte Damen und Herren,
    
    wenn schon das Land  Österreich sein "Deutschtum" zelebrieren lässt ...
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich
    Wikipedia dokumentiert dann die germanisch-bajuwarische Landnahme in Österreich: Baiern und
    Franken ... Nach dem Zusammenbruch des Römischen Reichs hatten ab dem 6. Jahrhundert die von
    den Awaren bedrängten Slawen, aus dem Osten oder Südosten kommend, die ehemaligen römischen
    Provinzen Pannonia und Noricum teilweise besiedelt. Etwa gleichzeitig bildete sich ab Mitte
    des 6. Jahrhunderts mit den Agilolfingern die erste bairische Stammesdynastie. Von ihrem
    Herrschaftssitz in Regensburg aus erweiterten diese ihr Hoheitsgebiet, verbunden mit einer
    Besiedlung durch die Bajuwaren, bis Mitte des 8. Jahrhunderts nach Osten bis zur Enns und nach
    Süden bis ins heutige Südtirol. Zitat-Ende
    
    In der "ORF-Dokumentation" "Die ungleichen Geschwister"  ... Hintergrund germanische Fanfaren
     ... Worte ...  das deutsche Kaiserreich - eine Großmacht - gebaut auf der Grundlage
    gemeinsamer nationaler Identität - gebaut auf germanischer Geschichte und Kultur - das vereint
    die Menschen von Hamburg bis zum Bodensee - dieses Wirgefühl bezieht trotz Königgrätz auch die
    deutschsprachige Bevölkerung der Donaumonarchie mit ein - Zitat-Ende
    ... Resümee "plumpe Geschichtsfälschung".
    
    Quasi eine weitere "deutsche" Legendenbildung: ORF Auf den Spuren des Doppeladlers ...
    Österreich-Ungarn Zitat: Einst lag im Herzen Europas ein Land das Heimat war für mehr als ein
    Dutzend Völker - die zwischen den Steppen Galiziens und den Küsten der Adria - von den weiten
    Ebenen Ungarns und den bewaldeten Hängen der Karpaten -  bis in die entlegensten Täler der
    Alpen siedelten - Deutsche - Ungarn - Tschechen - Polen - Kroaten  und Serben - Ruthenen -
    Slowaken -  Italiener und Slowenen - und zahlreiche Minderheiten - sie alle formten dieses
    einzigartige Staatengebilde das über Jahrhunderte gewachsen war - die Habsburgische
    Doppelmonarchie - Österreich - Ungarn.
    Quelle: Wien (OTS) - Nach einer Schwerpunktwoche im Jänner zeigt 3sat im Rahmen des
    ORF-Programmschwerpunkts "100 Jahre Erster Weltkrieg" am Mittwoch, dem 28. Mai 2014,
    ab 20.15 Uhr die zweiteilige ORF/3sat-Dokumentation "Auf den Schienen des Doppeladlers"
    von Gernot Stadler und Björn Kölz ... Wiederholung jüngst ...
    
    Quelle: http://www.staatsbuergerschaft.gv.at/index.php?id=32
    Gefunden: Die Römerzeit dauerte fast 500 Jahre lang und endete mit einer großen Völkerwanderung,
    und zwar der Einwanderung germanischer Völker, die das Römische Reich eroberten.
    weiters:  Etwa ab dem Jahr 600 wanderten auch Vorfahren der heutigen Bayern (= Bajuwaren) in das
    Gebiet des heutigen Österreich ein. Dieser Besiedelung verdankt Österreich auch seinen Namen.
    Im Jahr 996 wurde der Name „Ostarrichi“ (= Österreich) erstmals in der Urkunde eines deutschen
    Kaisers erwähnt.
    weiters: Die Zuwanderung der Alemannen und der Bajuwaren ist auch der wichtigste Grund, warum
    in Österreich heute vorwiegend Deutsch gesprochen wird. Zitat-Ende
    
    Da möchte natürlich das Land  Kärnten der "Germanen-Glorie" nicht nachstehen ...
    Gefunden auf Wikipedia Geschichte Kärnten: ... Anschließend wurde Kärnten wieder ein Teil des
    Herzogtums Baiern, wobei große Mengen bairischer Siedler folgten und die deutsche Sprache
    verbreiteten. Zitat-Ende
    
    Germanisch geprägt finden sich auch einige Kärntner Orte, die angeblich exklusiv von Bajuwaren -
    einem Volk welches  archäologisch betrachtet gar nicht so richtig zu fassen ist - besiedelt wurden.
    Die Orte der Bundesländer NÖ, OÖ, ST und BL sind zahlenmässig da schon viel weiter - sprich
    wesentlich höher - bajuwaisch - entwickelt.  Wohlgemerkt nur "sprachwissenschaftlich"
    dokumentiert, nicht aber archäologisch abgesichert.
    
    Friesach
    https://de.wikipedia.org/wiki/Friesach_(K%C3%A4rnten)
    Der Unterwerfung der Karantanerslawen um 740 folgte eine Besiedlung durch Bajuwaren, die
    insbesondere über den Neumarkter Sattel nach Kärnten gelangten.
    Lesachtal
    https://de.wikipedia.org/wiki/Lesachtal
    Das abgelegene Lesachtal wurde erst nach 600 n. Chr. von Slawen besiedelt. Diese gaben dem Tal
    auch seinen Namen, welcher sich von les = Wald, herleitet. Schon ab 750/800 rückten bayerische
    Siedler, von Westen aus Richtung des Pustertals kommend, nach um das Tal zu besiedeln.
    Millstatt
    https://de.wikipedia.org/wiki/Millstatt_am_See
    Nachdem das bis dahin slawische Fürstentum Karantanien Mitte des 8. Jahrhunderts unter baierische
     und später fränkische Oberhochheit kam, wurde vor allem vom neu gegründeten Bistum Salzburg aus
    mit der Christianisierung des Landes begonnen. Mit den Missionaren kamen auch baierische Siedler
    in die Region und wurden sesshaft.
    Reichenau
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reichenau_(K%C3%A4rnten)
    Um das Jahr 1000 kamen baierische Siedler nach Kärnten, ...
    Truttendorf
    https://de.wikipedia.org/wiki/Truttendorf
    Die Siedlungsgeschichte Truttendorfs reicht weit in die Vergangenheit zurück. Bereits in
    spätrömischer Zeit, also in den Jahren der Völkerwanderung, muss in Truttdendorf ein
    germanischer Hof gelegen haben.
    Karnburg
    https://de.wikipedia.org/wiki/Karnburg
    Karnburg war im Mittelalter Zentrum des alpenslawischen Fürstentums Karantanien. Mit der
    Kolonialisierung Kärntens durch die Baiern wurde es karolingische Pfalz (Curtis Carantana),
    mit der heutigen Kirche als Pfalzkapelle.
    Mikuszowice
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mikuszowice
    Das einstige Dorf entstand im späten 13. oder im frühen 14. Jahrhundert im Zuge der Deutschen
    Ostsiedlung an beiden Ufern des Flusses Biala.
    Reichenau
    https://de.wikipedia.org/wiki/Reichenau_(K%C3%A4rnten)
    Um das Jahr 1000 kamen baierische Siedler nach Kärnten, durch Schenkungen gelangten große
    Teile in Kirchenbesitz und in die Hand von Klöstern.
    Sankt Jakob im Rosental
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sankt_Jakob_im_Rosental
    Im 6. Jahrhundert besiedelten Slawen das Gebiet des heutigen Rosentals; viele der slowenischen
    Flur- und Ortsnamen dürften ihren Ursprung in jener Zeit haben. Die Kolonialisierung und
    Christianisierung durch die Baiern erfolgte ab dem 9. Jahrhundert. Zitat-Ende
    
    Während es in ganz Österreich "sprachwissenschaftlich" gesehen nur grade so von
    Bajuwar-Germanen wimmelt, gibt es in ganz Bayern einen einzigen Bajuwaren zu besichtigen ...
    sein Titel ... der 1. Bajuware  (besser wäre wohl der "einzige" Bajuware?).
    Siehe dazu www.bajuwaren-kipfenberg.de
    Die Dichte der "sprachwissenschaftlichen"  Bajuwar-Germanen in Österreich und auch in Bayern,
    entspricht jedenfalls nicht den Grabungsergebnissen der österreichischen und bayerischen
    Archäologen. Bajuwaren ... Fehlanzeige. Der Titular-Bajuware, kann wohl als "Einzelgänger"
    nicht ganz Austria besiedelt haben.
    
    Im richtigen Leben, wurde Bayern wohl "vollkommen un-arisch und  un-germanisch" vom
    römischen Österreich aus besiedelt. Österreich musste seine Nationalhymne an Deutschland
    abtreten, das Deutsche Reich machte aus den Kelten und Römern Österreichs über Jahrhunderte
      "Germanen". Dass  man in Österreich "deutsch" spricht, ist wohl nicht auf massenhaft
    landnehmende Bajuwaren und Alemannen zurück zu führen, sondern wohl eher auf die Tatsache,
    dass bis zu 9/10 Österreichs der Reformation gefolgt sind. Die Bibel des Reformators Dr. M.
     Luther war in "frühneuhochdeutsch" verfasst ... und deshalb lernten auch die Österreicher
    quasi um "Himmels Willen deutsch".
    
    Österreichs "Top-Germanisierungsbeauftragte" legten fest, kein tausendjähriges Reich, wohl
    aber Tausend Jahre der Name Österreich.
    Quelle Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Ostarrichi
    Textauszug: Naheliegend ist dann die Deutung als „Land im Osten“, vergl. Austri, den germanisch-
    mythologischen Zwerg des Ostens, und Austrasien, das Ostfrankenreich. Im Jahre 1147 werden
    auf einer Urkunde König Konrads III. die Markgrafen von Österreich als „Austrie marchionibus“
    (Dativ pl.) bezeichnet. Dieses erstmals im lateinischen Kontext gebrauchte Wort ist nicht
    lateinischer Herkunft (die Ähnlichkeit mit lat. auster „Südwind“ ist zufällig), sondern von
    einem altgermanischen *austar-, althochdeutsch ôstar- „östlich, im Osten“ abzuleiten, als
    Landesbezeichnung latinisiert Austria.[3]. ([3] = Prof. Dr .i. R. Heinz Dieter Pohl:
    Ostarrîchi 996–1996. Tausend Jahre Name Österreich.)
    
    Im richtigen Leben, scheint der Ostarrichi-Name aber viel eher von  der römisch-
    österreichischen  Reiterei zu kommen.  Ein Boari.de-Versuch  Ostarrichi mit römischem
    Hintergrund zu deuten:  Wir Citizens-Scientia-Laien wissen, daß die Römer wegen ihrer
    Trittsicherheit asturische Pferde im Imperium einsetzten und wir wissen, dass es eine
    berittene Garde gab ... asturco = asturisches Pferd + hetaerice = Garde zu Pferde ...
    gerne nehme ich dazu Wetten an, Stichwort Citizens Science.
    
    Erfinder dieser fiktiven Germanen-Rassen - die aber keinerlei natürliche Vermehrung kennen -
    sondern nur auf dem Papier und in modernen Medien durch "Germanisierungsbeauftragte"
    verbreitet werden, war wohl der Germanen-Kaiser Wilhelm II.: Wenn Bayern von Germanen aus
    Germanien besiedelt wird, ist damit die Geschichte des Ausgangslandes älter als wie die des
    neubesiedelten Bayern ... wenn Österreich von Bayern aus germanisch  besiedelt wird, ist
    damit die älteste Geschichte die vom Land Germanien, zweitälteste die von Bayern und
    drittrangig die von Österreich ... damit hat er auch gleich seinen eigenen haushohen
    Kaiser-Status gegenüber dem Kaiser von Österreich dokumentiert bzw. dokumentieren lassen.
    In der Germanisierungsregie wurde aber wohl vergessen bajuwar-germanische Götter - Beispiel
    Ostaria - in Österreich zu verbreiten ...
    
    Österreichs Alt-Germanistik aber vollbringt gerade, was nicht einmal die Nazis fertig
    gebracht haben, der Vielvölkerstaat Österreich wird  "sprachwissenschaftlich germanisiert".
    Im Umfeld dieser "germanistischen Historiker" findet sich doch vom Namen her gesehen
    genau das richtige Instrument um diesen  "Germanischen Staatszirkus" zu beenden  nämlich
    das "Haus der Geschichte Österreich" doch ooh Wunder, die "Germanenkaste" weitet sich aus
    und das Haus mit seinem Chef Prof. Dr. Dr. N.N. verharrt und schweigt ...
    
    Gefunden auf den Seiten des Bundeslandes Niederösterreich: ... Es ist die Aufgabe des
    Historikers, diese Fakten redlich darzustellen, wobei er aber nicht verkennen darf, dass
    diese zeitlich unklaren historischen Anlässe auch in modernen Gesellschaften ein
    wesentlicher Faktor der Identitätsfindung sind und zur Stärkung des Landesbewusstseins
    beitragen.
    
    Boari.de-Resümee: Die österreichischen "Sprachwissenschaftler", Universitäten und die
    allermeisten "Historiker", werden sich nicht die Blöße geben, man hätte über Jahrhunderte
    und mit allen Mitteln im Vielvölkerstaat Österreich versucht,  Germanen aus dem
    keltisch-römischen Volk am Rande und in den Alpen  zu machen. Nach dem Krieg waren
    die Menschen in Austria plötzlich keine "Deutschen" mehr, sondern Österrreicherinnen
    und Österrreicher. 2016 sollte die Entwicklung abgeschlossen werden. Soll heissen,
    hier ist allen Ernstes die hohe Österreichisch-Kärntnerische Politik gefordert, diesen
    blanken kulturellen germanisch/germanistischen Rassismus umgehend zu beenden.
    Ostarrichi & Kärntner/innen ... sind keine "Deutschen" mehr und auch keine "Germanen",
    Unterart Bajuwaren ... mutiert zu Österreicherinnen und Österreichern. In Sicht ...
    1945/2016 ... Österreich ist "frei".. man redet aber -  wohl fast 500 Jahre - wie weiland
     Dr. M. Luther dies eingeführt hat...
    
    Mit keltisch-römischen Grüssen aus D 85072 Eichstätt
    mehr dazu wohl sehr viel und auch sehr gerne ...
    
    Rupert Stadler
    
    Roms zur Zeit wohl effektivste Waffe, mehr als 860 MB: www.boari.de
    The Romans currently most efficient Wapon over 860 MB: www.boari.de
    nostra aetate quasi arma efficacissima Romanorum antiquorum: www.boari.de = Citizen  Scientia
    

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