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Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Harenzhofen ll44 Reginger v. Heringeshofen. H.V. Mittelfr. 16, 48. 1307-16 Heinrich Hornungshover, Schultheiß in Neumarkt. Bis 1315 Braun von Rotenfels, dann die Kammerer Propst, Senft, Reicharter 1422. Löwenthal 78. Graf, Helfenburg 188. 
Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Harenzhofen (Parsberg) a. 1373 Harungshofen, Hor(n)ungshofen vgl. RB 9, 301 Graf Helfenberg, 1875 S. 188, zu den Höfen des Harung (ahd. harja = Heer, Volk) 
Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Harenzhofen Kd., Pf. Lengenfeld, im Tal, 1144 Heringeshoven (Hist. Ver. Mittelfr. 16,48), 1346 Harlungshofen (Hist. Ver. Oberpf. 23, 159), 1373 Harungshofen (RB 9, 301), zu Pn Herinc (765), Harung. 
Flurnamen: Auf der Hut; Oberfeld; Kirchenanger; Felsäcker; Weichselgrund; Bei der Fichte; HeuStrigel; Stelzen; Mazensteig; WilnGrund; KemeteWiese  Zurück zu den Ortsnamen, bitte die Ochsen anklicken.
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