Lateinische Sprachrelikte
im bayerischen Dialekt

Ortsnamen
Finsterhaid
  • Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924): Finsterhaid (sw. Kastl) zur finsteren, von Fichtenwald umschlossenen Heide.
  • Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Finsterhaid W., Pf. Lauterhofen, finster = waldumschlossen,
  • BLfD 11/13: keine Römer
  • Flurnamen: Wolfsgreina; In der Feiln; Breitenberg
  • Wohl von finis = Land; terra

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