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Franz Buchner, Burgen und Burgställe des Eichstätter Bistums: Burk auch Festenburg gen., bei Königshofen. 1245-1300 Reimar von Burk. Heid. 736. Konrad 1392-1432. Wilhelm, sein Sohn 1446 bis 1455. Dessen Sohn Jörg 1467 und Hans 1474. Braun, Gesch. v. Bayerberg 1912 S. 53-57. Die ehem. Burg jetzt Pfarrhaus; nach Lehner Forsthaus. 
Die Siedlungsnamen des Bistums Eichstätt von Dr. Michael Bacherler (1924). Burg (Weißenburg) Burk (Wassertrüdingan), nicht mit Ku 514 Feldhütte (barc), sondern zu Burg, befestigter Platz. 
Die deutsche Besiedlung der Diözese Eichstätt auf Grund der Ortsnamen: Pfarrort  Burk, ebenfalls ehemalige Filiale von Beyerberg. 
BLfD 06/12: D-5-6828-0011 Mittelalterlicher Burgstall. 
Flurnamen: Heiligenbuck; Rosenholz; Tiergarten = irrigatio; Kohlplatte = colere palatina; Baumgarten; Lach 
Stoffsammung ma?; burgus cadmia; Erz  Zurück zu den Ortsnamen, bitte die Ochsen anklicken.
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