Lateinische Sprachrelikte im bayerischen Dialekt


Flurnamen Pfarrkirchen
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lfd. Nr.Heutiger Name nebst mundartlicher FormKulturartHerkunft
-Link zum BayernAtlas 84347 Pfarrkirchen
001-002.Auwiesen; Moosauwiesen
Ma. =
Wiesen-
003.Burgstall
Ma. = -
Waldwohl vorrömisch
004.Eichetholz
Ma. =
Waldwohl vorrömisch
005.Galgenberg
Ma. =
Waldwohl vorrömisch
006.Grasenseer Wald
Ma. =
Wald Obergrasensee
007.Gstocket
Ma. =
OTwohl römisch
008.Hochholz
Ma. =
Wald? häufig
009-014.6 x *holz
Ma. =
Wald-
015.Hopfenberg
Ma. =
Stadtplan? häufig
016.Kirchenberg
Ma. =
Äckerwohl römisch
017.Lanzing
Ma. =
OTwohl römisch
083.Loh
Ma. =
OTwohl römisch
019.Moosau
Ma. =
Wiesen-
020.Rockernholz
Ma. =
WaldRockern
021.Schlott
Ma. =
OTwohl römisch
022.Winkel
Ma. =
Äckerwohl vorömisch
023.Gewässer
Ma. =
Gewässerdiv.
024.weitere 88 Ortsteile
Ma. =
Ortsteilediv.
-Pfarrkirchen, eine schon zu römischer Zeit besiedelte Stelle und seit dem 9. Jh. als "Pharrachiricha" belegte Urpfarrei des mittleren Rottales, erhielt spätestens 1317 von den Wittelsbachern das Marktrecht.-
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Quellen: BayernAtlas und Stadtplan
boari.de, April 2010 -